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Planet Hambient XIII

Guten Donnerstag an alle Nutzer, die unseren Blog Planet Hambient verfolgen.

Und hier sind wir mit der Einrichtung eines neuen Raumes: eine Wohnzimmer-Ecke, die durch die zarten Töne von Wandfarbe und Bodenbelägen geprägt ist.

Wir haben uns entschieden, an der Rückwand ein Sideboard aus den 60er/70er Jahren einzusetzen, entworfen von dem Designer Piero Ranzani und produziert von Elam. Ein geräumiges Möbelstück mit Nussbaumfurnier auf exotischem Holz.

Ein typisches Sideboard, das in der genannten Zeit sehr erfolgreich war und auch als Bar-Möbel diente.

Bemerkenswert ist die Profilierung der Tischplatte und des Sockels, die mit einer dunklen Holzbeize versehen sind, um die Struktur und die Fronten des Möbelstücks zu betonen und einzurahmen.

Im Kontrast zu der Modernität des Möbelstücks haben wir ein Gemälde und zwei antike Sessel eingefügt.

Das „Landschaft mit Figuren und Ruinen“ ist ein Ölbild mittlerer Größe, das im 18. und 19. Jahrhundert von der französischen Schule der damaligen Zeit geschaffen wurde.

Der goldene Bilderrahmen stammt hingegen aus dem 20. Jahrhundert. Über den angegebenen Link können Sie mehr über eine lebendige und äußerst bedeutende künstlerische Periode erfahren, die die Entwicklung der Malerei beeinflusste.

Auch die Struktur der beiden Barockstühle ist vergoldet, die den typischen Barockstil der Epoche widerspiegeln. Ein stilistischer Kontrast zu dem streng geometrischen Design des Sideboards.

Auf unserer Website können Sie die Stuhlsammlung einsehen, und über den angegebenen Link erhalten Sie mehr Informationen über den Stil.

Und hier, zwischen den beiden klassischen Sesseln, ein moderner Tisch aus den 50er Jahren mit einer doppelten Glasplatte, einer Spiegelglasplatte und einer dekorierten Glasplatte. Die Struktur ist aus Buchenholz und die Färbung erinnert an die des Sideboards.

Auf dem Tisch stehen zwei Tassen aus Meissen Porzellan Augustus Rex aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Wir haben ein großes Sortiment an Keramiken ausgestellt, die Sie auf unserer Website einsehen können, indem Sie dem vorgeschlagenen Link folgen.

Ein wunderschöner Kum-Teppich aus dem Iran, bildet den Hintergrund für den Boden unseres Wohnzimmers. Dezente Farben und ein Dekor mit extra feinen Handwerksknoten verleihen dem Raum eine warme Atmosphäre.

Ein Paar Wandleuchten aus dem 20. Jahrhundert hängt an der hinteren Wand. Mit ihrer beeindruckenden Höhe von 75 cm schmücken sie elegant die Wand mit den Glaspendel, die typisch für die Linie Maison Bagues sind, und beleuchten den Raum mit den drei Lichtern, die sie besitzen.

Zwei Gemälde von Noel Quintavalle, alias Noelqui, aus den frühen 1900er Jahren schmücken die rechte Wand: „Papaveri in vaso“ (1948) und Marmittone si sposa“ (1950): zwei unterschiedliche Motive, aber ein ähnliches Farbschema sowie der silberne Rahmen.

Eine schöne Sammlung von Malerei des 20. Jahrhunderts finden Sie, wenn Sie auf den angegebenen Link klicken.

Über dem Sideboard durften dekorative Objekte nicht fehlen. In Reihenfolge haben wir 3 Vasen aus versilbertem Messing des Designers Giuliano Malimpensa, eine glasierte Terrakottavase von Carlo Zauli und schließlich eine dreieckige Vase dekoriert mit polychromen Steinen.

Die genauen Beschreibungen finden Sie in den vorgeschlagenen Links, und viele weitere Objekte unter dem Punkt „Komponenten“ auf unserer Website.

Wir sehen uns nächsten Donnerstag mit einer neuen Folge unseres Blogs „Planet Hambient“.

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Paola Erre
Architetto per professione, scrittrice di banalità mascherate da genio.
Paola Erre
Architetto per professione, scrittrice di banalità mascherate da genio.

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