Edoardo Bressan
Nuove Edizioni Duomo

s.a.
Alfieri & Lacroix

Dario Biagi
Avagliano

Erich Linder (Leopoli 1924 -Milano 1983) è stato il più potente agente letterario italiano ed europeo del dopoguerra e, con ogni probabilità, il più grande agente letterario di sempre. Per oltre trent'anni, a capo dell'Ali, Agenzia letteraria internazionale, ha dominato il mercato editoriale arrivando a gestire diecimila autori: i più importanti del mondo, da Brecht a Thomas Mann, da Salinger a Roth, e i più importanti in Italia, star del giornalismo comprese. Partito dal nulla diventò arbitro assoluto del mercato dei bestseller, tanto da guadagnarsi il soprannome di Metternich dell'editoria. Ebreo polacco, ma austriaco per formazione e cittadinanza, tanto duro e determinato nel lavoro quanto generoso e vulnerabile negli affetti privati, Linder si stabilì negli anni Trenta a Milano, dove mise a frutto le sue straordinarie doti linguistiche (padroneggiava quattro, cinque lingue) traducendo vari romanzi. Partecipò all'avventura delle Nuove Edizioni Ivrea, la casa editrice fondata da Adriano Olivetti. E poi, dopo rocambolesche peripezie per sfuggire ai nazifascisti, entrò all'ufficio estero della Bompiani. Questa biografia, basata su materiali assolutamente inediti (carteggi, archivi, testimonianze), ricostruisce per la prima volta il lavoro del traduttore e promotore culturale, le romanzesche vicissitudini del periodo bellico e i rapporti d'odio e d'amore intercorsi tra Linder e i maggiori scrittori ed editori italiani: Arbasino e Calvino, Feltrinelli e Garzanti.

Öl auf Eichenholzplatte. Flämische Schule des 17.-18. Jahrhunderts. Die heilige Darstellung zeigt den Moment der Geburt Jesu in einer Höhle, bewacht und angebetet von Maria und Josef zusammen mit vier Engeln; Die Figuren sind durch leuchtende Farben gut charakterisiert und unterstrichen, während dahinter der Esel und der Ochse mit der chromatischen Einheitlichkeit der Höhle und der Erde verschmelzen. Rechts ist im Hintergrund und in sanften Farben, die in die Hintergrundlandschaft übergehen, die Szene der Ankündigung an die Hirten dargestellt. Das Gemälde wird in einem historischen Rahmen präsentiert.

Gianfranco Contini
Arnoldo Mondadori Editore

AA.VV.
s.e.

Gr. M

Raffinierte Frotteejacke mit Paillettenapplikationen und farbigen Kanten, Dreiviertelärmel. Es handelt sich um einen Artikel von großem Wert, da es sich um ein Einzelstück handelt, einen Prototyp der Schneiderkunst aus den späten 40er und frühen 50er Jahren, signiert von Biki, einer großen Mailänder Schneiderin, die Maria Callas eingekleidet hat. Es weist einige altersbedingte Mängel auf, z. B. einige abgelöste Pailletten. kann bis zur italienischen Größe 46 getragen werden.

Deckenleuchte aus Bambus, gebogenes und verziertes Rauchglas.

Europa XIX Jahrhundert

Öllampe aus Keramik und Bronze mit Dekorationen im Neorenaissance-Stil. Im Mittelband Relieffiguren und mythologische Szenen.

Renate Siebert
Rosenberg & Sellier

Abir Mukherjee
SEM Società Editrice Milanese

Calcutta, 1920. Nello splendido giardino della Government House si ritrovano venti principi del regno del Raj. Il governo britannico li ha convocati per avviare dei negoziati, necessari a creare una Camera dei Principi che possa accontentare le crescenti richieste di indipendenza. Tra nobili convenuti c'è il figlio del maharaja, il principe Adhir, che recentemente ha ricevuto delle minacce di morte. Per questo motivo ha invitato all'incontro il sergente "Surrender-not" Banerjee, suo amico e compagno di studi, insieme al Capitano Sam Wyndham, poliziotto che abbiamo già conosciuto nel fortunato esordio di Mukherjee, L'uomo di Calcutta. Il giovane maharaja li invita a spostarsi nel Grand Hotel dove alloggia per discutere la delicatissima questione dei biglietti minatori che ha trovato sotto il suo cuscino e nella tasca di un vestito. La Rolls-Royce su cui viaggiano viene fermata da un uomo vestito da prete induista che esplode tre colpi di pistola uccidendo il principe. Il capitano Wyndham lo insegue, ma l'assassino riesce a scappare tra i vicoli, scomparendo in mezzo alla folla di una parata religiosa. Indagando Wyndham e Surrender-not si accorgono di quanto il regno sia teatro di tumulti e sommosse. Il principe Adhir era infatti mal sopportato da alcuni gruppi religiosi e il suo fratello minore, nuovo successore al trono, è solo un playboy buono a nulla. Mentre i due poliziotti uniscono le forze per tentare di risolvere il mistero, rimangono coinvolti in una fitta rete di segreti e minacce all'interno di un mondo pericoloso e senza pietà. Sta a loro trovare il killer, prima che sia lui a scovarli.

Die Heiligen Drei Könige

Royal Copenhagen 2006 Weihnachtsteller komplett mit Box, Broschüre und Zertifikat; Es ist das neunte in der Serie und trägt den Titel „Die drei Weisen“, gezeichnet von Ingrid Jensen. Plattennummer 1916 A. Die Box enthält die zweite Untertasse mit der gleichen Abbildung. Seit 1998 produziert Royal Copenhagen den Weihnachtsteller für Kinder mit Illustrationen, die die Freude darstellen, die Weihnachten bei Kindern auslöst. Weißer Porzellanteller mit Dekorationen in verschiedenen Blautönen. Jede Platte wurde nur in begrenzter Stückzahl und ausschließlich im Jahr des Erstdrucks, der am 1. März stattfand, hergestellt und die Produktion endete am Ende des Jahres mit der Zerstörung der Originalform, die eine Reproduktion unmöglich machte. Um die Authentizität zu gewährleisten, trägt der Teller das Royal Copenhagen-Logo mit den drei überlappenden Wellenlinien, die die drei dänischen Meerengen darstellen: Öresund, Großer Belt und Kleiner Belt, sowie die Initialen des Malers, der die einzigartige Illustration für den Teller geschaffen hat. Der Teller misst 17 cm. Im Durchmesser hat es zwei Löcher, die Royal Copenhagen während der Produktionsphase selbst gebohrt hat, um es aufhängen zu können.

Sammelteller „Around the World“ 2001: Fuji-san

Der fünfte Teller der Serie „Around the World“ zeigt „Fuji-san“, den heiligen Berg Fuji-san, auch Mount Fuji genannt, in Japan. Zeichnung erstellt vom Künstler Swen Vestergaard. Bing & Grøndahl stellte 1997 die Sammelserie „Around the World“ vor. Die Serie umfasst insgesamt sechs Teller mit Motiven von einigen der schönsten und bekanntesten Orte der Welt. Weißer Porzellanteller mit Dekorationen in verschiedenen Blautönen. Jeder Teller wurde nur in einer begrenzten Menge und ausschließlich in dem auf dem Teller selbst angegebenen Jahr hergestellt und die Produktion endete am Ende des Jahres mit der Zerstörung der ursprünglichen Form, was eine Reproduktion unmöglich machte. Um die Authentizität zu gewährleisten, trägt der Teller das Bing & Grøndahl-Logo mit den drei Türmen, inspiriert vom Wappen der Stadt Kopenhagen, und die Initialen des Malers, der die einzigartige Illustration des Tellers geschaffen hat. Der Teller misst 18 cm. Im Durchmesser hat es zwei Löcher, die Bing & Grøndahl während der Produktionsphase selbst gebohrt hat, um es aufhängen zu können.

Teller aus der Kollektion Around the World 2002

Das sechste und letzte Blatt der Serie „Around the World“ zeigt den „Haupteingang zum Tivoli Park“, dem alten Tivoli-Freizeit- und Vergnügungspark, der 1843 von Georg Carstensen gegründet wurde und sich im Zentrum von Kopenhagen befindet. Zeichnung erstellt vom Künstler Swen Vestergaard. Bing & Grøndahl stellte 1997 die Sammelserie „Around the World“ vor. Die Serie umfasst insgesamt sechs Teller mit Motiven von einigen der schönsten und bekanntesten Orte der Welt. Weißer Porzellanteller mit Dekorationen in verschiedenen Blautönen. Jeder Teller wurde nur in einer begrenzten Menge und ausschließlich in dem auf dem Teller selbst angegebenen Jahr hergestellt und die Produktion endete am Ende des Jahres mit der Zerstörung der ursprünglichen Form, was eine Reproduktion unmöglich machte. Um die Authentizität zu gewährleisten, trägt der Teller das Bing & Grøndahl-Logo mit den drei Türmen, inspiriert vom Wappen der Stadt Kopenhagen, und die Initialen des Malers, der die einzigartige Illustration des Tellers geschaffen hat. Der Teller misst 18 cm. Im Durchmesser hat es zwei Löcher, die Bing & Grøndahl während der Produktionsphase selbst gebohrt hat, um es aufhängen zu können.

Teller aus der Kollektion Around the World 2000

Dieser Teller aus der Serie „Around the World“ zeigt die „Opera“, das berühmte Gebäude im Golf von Sydney, Australien. Zeichnung erstellt vom Künstler Swen Vestergaard. Bing & Grøndahl stellte 1997 die Sammelserie „Around the World“ vor. Die Serie umfasst insgesamt sechs Teller mit Motiven von einigen der schönsten und bekanntesten Orte der Welt. Die Motive für diese Gerichte stammen jedes Jahr aus der Tierwelt mit dem Ziel, die Verbundenheit der Mutter mit ihren Welpen zu unterstreichen. Weißer Porzellanteller mit Dekorationen in verschiedenen Blautönen. Jeder Teller wurde nur in einer begrenzten Menge und ausschließlich in dem auf dem Teller selbst angegebenen Jahr hergestellt und die Produktion endete am Ende des Jahres mit der Zerstörung der ursprünglichen Form, was eine Reproduktion unmöglich machte. Um die Authentizität zu gewährleisten, trägt der Teller das Bing & Grøndahl-Logo mit den drei Türmen, inspiriert vom Wappen der Stadt Kopenhagen, und die Initialen des Malers, der die einzigartige Illustration des Tellers geschaffen hat. Der Teller misst 18 cm. Im Durchmesser hat es zwei Löcher, die Bing & Grøndahl während der Produktionsphase selbst gebohrt hat, um es aufhängen zu können.

Mario Salmi
Amilcare Pizzi

Ada Ruschioni
Editrice Le Stelle

Carmelo Scavuzzo
Carocci editore

Sebbene Machiavelli abbia conosciuto una fortuna assai larga, lo stesso non può dirsi della sua lingua, che già dai contemporanei era giudicata con severità. Solo biasimi, quasi in ogni età, hanno ricevuto le sue "negligenze" grammaticali, ovvero gli ingredienti più tipici della sua lingua (si pensi ai fiorentinismi post-trecenteschi, alle forme idiomatiche, alle voci dotte, alle spezzature sintattiche, agli anacoluti). Il suo ideale linguistico appare distante dal fiorentino dei grandi trecentisti e dall'italiano letterario che di lì a poco sarebbe stato codificato nelle Prose bembesche. Il volume esamina nei tratti linguistici più significativi un ampio campione di testi ricavati da opere rappresentative dei molteplici interessi di Machiavelli.

Peter Burke
Donzelli editore

AA.VV.
Gius. Laterza & Figli

Patrick Viveret
Terre di Mezzo Editore

Che cos'è la ricchezza e come la si misura? Nell'agosto del 2000, il governo francese affida al filosofo Patrick Viveret una "missione impossibile": ripensare quel che nella vita umana rappresenta un valore e proporre, sulla base di questi criteri, un nuovo sistema di contabilità nazionale. Un modo per sottrarsi alla monocultura del PiI, il Prodotto interno lordo, considerato ormai da molti un termometro malato. Il lavoro di Vivaret, suddiviso in due rapporti successivi, getta le basi, e detta persino una possibile agenda, per coinvolgere una rete internazionale di ricercatori, con il sostegno dei governi e dell'opinione pubblica.

Raniero La Valle
Terre di Mezzo Editore

L'Occidente si sta suicidando. La divisione del pianeta tra una minoranza di consumatori "ricchi" e una massa informe di "uomini inutili" - con il mercato come unico vero dominatore - ci porterà alla catastrofe: da un lato la guerra permanente e illegittima di Bush per difendere i privilegi di pochi, dall'altra il "terrorismo", la resistenza dei poveri e degli esclusi. Ma guerra e terrorismo sono "ambedue fuori legge, ambedue contrari alla ragione, ambedue distruttivi della modernità". L'unica speranza di salvezza per tutti è ripartire dalla vera natura dell'Occidente: una "vocazione all'inclusione, non all'esclusione". Giornalista, La Valle è stato direttore del "Popolo" e dell'"Avvenire", senatore della Sinistra indipendente dal 1976 al 1992.

Pietro Ramella
Ist. Storia Resistenza e della Società Contemp. nel Biellese, Vercellese e Valsesia

Il volume racconta i settantasette anni che vanno dal 1898 al 1975, in cui la Spagna si svegliò da un sonno millenario, con la presa di coscienza delle classi più emarginate. Si trattò di un periodo turbolento, che vide la perdita delle ultime vestigia di un impero immenso, le guerre marocchine, l'avvento della seconda Repubblica, l'emergere di figure culturali di assoluto valore mondiale, il tentativo riuscito di generali faziosi di abbattere le prime conquiste sociali ottenute dal popolo spagnolo, la guerra, la natura della quale una corrente di pensiero ha ora modificato da "civile" in "incivile", a causa delle violenze e brutalità perpetrate dalle due parti in lotta e dall'inumana repressione compiuta dai vincitori nel dopoguerra.

Frédéric Chaptal
Ed. Amphora