Zeitgenössisches Kunstwerk G. Pardi 1969 Ohne Titel Tusche auf Papier - Ohne Titel
Merkmale
Künstler: Gianfranco Pardi (1933-2012)
Titel des Kunstwerks: Senza titolo
Zeit: Zeitgenössisch
Thema: Studie
Künstlerische Technik: Zeichnung
Technische spezifikation: Tinte
Beschreibung : Senza titolo
Tinte auf Papier. Unten rechts signiert und datiert. Mit beiliegender Fotoauthentifizierung für die Marconi-Galerie in Mailand und Stempel des JAPF-Archivs. mit N. 112. Gianfranco Pardis künstlerische Forschung basierte von Anfang an auf Raum und konstruktiver Planung, die Werke von großer formaler Strenge zum Leben erweckt, die durch die Integration von Zeichnung, Malerei und Skulptur in einer räumlichen Dimension von Atemarchitektur gekennzeichnet sind. Ausgehend von einer strengen Planung enthüllt der Künstler die Dynamik und Beziehungen von Form und Materie: imaginäre architektonische Innenräume, streng geometrische oder biomorphe Skulpturen, Verbindungen architektonischer Konstruktionen und natürlicher Umgebungen. Die Studie wird in einem Rahmen dargestellt.
Produkt-Zustand:
Produkt in gutem Zustand, weist leichte Gebrauchsspuren auf. Wir versuchen, mit Fotos den realen Zustand so vollständig wie möglich darzustellen. Sollten einige Details auf den Fotos nicht deutlich erkennbar sein, sind die Angaben in der Beschreibung maßgebend.
Rahmengröße (cm):
Höhe: 50
Breite: 65
Tiefe: 2,5
Maße des Kunstswerks (cm):
Höhe: 35
Breite: 50
Authentifizierung auf Foto
Weitere Informationen
Künstler: Gianfranco Pardi (1933-2012)
Der 1933 in Mailand geborene Gianfranco Pardi veranstaltete 1959 seine erste Einzelausstellung in Brescia in der Alberti-Galerie, während er im folgenden Jahr in der Colonna-Galerie in Mailand zu Gast war. In den 1960er Jahren entwickelte er einen Stil, der Zeichnung, Malerei, Skulptur und Architektur vereinte. Seine Teilnahme an der Gemeinschaftsausstellung La figuration narrative dans l'art contemporain in Paris geht auf das Jahr 1965 zurück. 1967 begann er seine Zusammenarbeit mit Studio Marconi in Mailand und widmete sich der Schaffung von Werken, die eine Neuinterpretation historischer Avantgarden wie Abstraktionismus, Suprematismus, Konstruktivismus und Neoplastizismus darstellen. In den 1970er Jahren entwickelte er in seiner Architektur den Wunsch, durch die Malerei einen Raum zu bauen und zu finden, da er glaubt, dass dieses Ausdrucksmittel die Idee unmittelbar hervorbringen kann. Seine Werke entwickeln sich durch geometrische Zeichen und Gesten, die ihm zusammen mit einigen Farben helfen, das Konzept der Konstruktivität auszudrücken. 1974 und später 1993 nahm er an der XXVII. Biennale im Palazzo della Permanente in Mailand teil. 1979 arbeitete er mit Gianni Colombo und Emilio Tadini am Borgotondo-Projekt zusammen, einem Spielplatz, der in Mirandola für das Internationale Jahr des Kindes gebaut wurde. Er stellt wiederholt in verschiedenen italienischen Ausstellungen aus. Zwischen Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre entstanden die Werke der Serien Cinema, Monk und Maschere, wobei der Schwerpunkt auf der Verwendung von Eisenstützen lag. 1998 fand im Palazzo Reale in Mailand eine persönliche Ausstellung von ihm statt, und im folgenden Jahr wurde eine Reihe wichtiger Ausstellungen in Deutschland organisiert. Er ist weiterhin auf zahlreichen italienischen Ausstellungen vertreten und schafft im Laufe seiner Karriere zahlreiche Skulpturen für öffentliche und private Räume.
Zeit: Zeitgenössisch
Zeitgenössisch
Thema: Studie
Künstlerische Technik: Zeichnung
Il disegno è il processo di tracciare segni su una superficie tramite l'applicazione di una pressione o il trascinamento di un apposito strumento sulla superficie. Gli strumenti sono: matite in grafite o colorate, penna, pennelli fini con inchiostro, pastelli a cera o carboncini; i supporti tradizionali più frequenti sono carta, cartoncino, tavola, muro, tela, rame, vetro.
Technische spezifikation: Tinte
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