Landschaft von Domenico De Bernardi

Künstler: Domenico De Bernardi (1892-1963)

Domenico De Bernardi wurde 1892 in Besozzo (Va) geboren und schrieb sich zunächst an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Pavia ein, brach sein Studium jedoch 1911 ab, um sich der Malerei zu widmen, und bildete sich als Autodidakt weiter, wenn auch mit einigen Lehren ihm von Ludovico Cavalieri geschenkt. 1920 gab er sein Debüt auf der Biennale von Venedig und startete damit eine Ausstellungskarriere, bei der er neben verschiedenen Ausgaben der venezianischen Ausstellung auch an wichtigen italienischen Gemeinschaftsausstellungen teilnahm. Er bestellte einige Einzelausstellungen in der Pesaro-Galerie und in der Società Permanente in Mailand. Seine Malerei steht in der lombardischen Landschaftstradition des 19. und 20. Jahrhunderts und steht der Scapigliatura-Bewegung nahe, weist jedoch einige Besonderheiten auf, die auf eine Reise nach Libyen in den 1930er Jahren zurückzuführen sind, von der er mit einer lebhafteren und mediterraneren Farbpalette zurückkehrte. Seine Gemälde werden in den Galerien für moderne Kunst in Mailand, Rom und Turin sowie in den Kunstsammlungen der Cariplo-Stiftung aufbewahrt. De Bernardi starb 1963 in Besozzo.

Zeit: 20. Jahrhundert / 1901 - 2000

20. Jahrhundert / 1901 - 2000

Thema: Landschaft

Künstlerische Technik: Zeichnung

Il disegno è il processo di tracciare segni su una superficie tramite l'applicazione di una pressione o il trascinamento di un apposito strumento sulla superficie. Gli strumenti sono: matite in grafite o colorate, penna, pennelli fini con inchiostro, pastelli a cera o carboncini; i supporti tradizionali più frequenti sono carta, cartoncino, tavola, muro, tela, rame, vetro.

Technische spezifikation: Aquarell